Veranstaltungen
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Veranstaltungen
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)
„Kooperation mit Elementarwesen“ – ein Workshop im „Lebensraum-Garten Hohenfels“ am 30. Juni
Am Sonntag, den 30. Juni, findet im „Lebensraum-Garten Hohenfels“ in Liggersdorf von 13.30 – 18.30 Uhr ein Workshop statt, bei dem es um die Elementarwesenwelt geht. An diesem Nachmittag beschäftigen wir uns mit den Fragen „Was sind Elementarwesen? Welche Arten von Elementarwesen gibt es in der Natur? Welche Aufgaben haben sie, was tun sie, wie wirken sie? Was wünschen sie sich von uns Menschen?“ Mit vorbereitenden Übungen stimmen wir uns ein, um mit den Wesen der jeweiligen Elemente in Kontakt zu treten. In entspannter Atmosphäre erforschen wir die Welt der Naturwesen, können Fragen stellen, Antworten erlauschen und uns darüber austauschen. Es sind keine Vorkenntnisse erforderlich. Mit der Geomantin Sandra Ties.
Weitere Informationen und Anmeldung unter Telefonnummer: 07557/9699973 oder www.natur-mensch-zentrum.de
Gelber Sack / Grüner Punkt
Der „Grüne Punkt“ / „Gelbe Sack“
Der „gelbe Sack“ bzw. graue Tonne mit „grünem Punkt“ wird alle vier Wochen abgeholt. Hier werden alle Verkaufspackungen, die beim Endverbraucher anfallen und durch den Grünen Punkt gekennzeichnet sind, über den „Gelben Sack“ bzw. die graue Tonne mit dem „grünen Punkt“ entsorgt:
Verpackungen wie z. B. Jogurtbecher brauchen nicht extra ausgespült werden. Sie könnenden Becher restentleert, d. h. löffelrein entsorgen.
Bitte trennen Sie jedoch unterschiedliche Materialien voneinander (Deckel = Alu, Becher = Kunststoff), um eine bessere Sortierung zu ermöglichen.
Glas, Papier, Pappe und Kartonagen haben meistens auch einen „Grünen Punkt“. Diese Materialien müssen jedoch über die Papiertonne entsorgt werden. Im „Gelben Sack“ sind sie falsch!
Aludeckel, -folien, -schalen
Beutel (Plastik-)
Deckel
Dessertbecher
Dosen (Pfanddosenrückgabe b. Händler)
Getränkedosen
Haarfärbetuben (leer)
Jogurtbecher
Kaffeevakuumverpackungen
Konservendosen
Körperpflegemittelflaschen
Kunststoff-Folien
Lebensmittelbehälter
Margarinebecher
Metallverbunde
Milchtüten
Quarkbecher
Sahnebecher, -tüten
Senftuben
Shampooflaschen
Speiseölflaschen (Plastik)
Spraydosen (Deo, Haarspray – leer)
Tetrapack (Saft, Milch, usw.)
Verbundpackungen (Kunststoffe & Alu)
Verschlüsse
Weißblechbüchsen
Zahnpastatuben (leer)
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)
Füreinander-Miteinander-Fest
Füreinander-Miteinander-Fest
Alle sind herzlich eingeladen auf ein fröhliches Beisammensein bei Kaffee, Kuchen, Grillwurst und Getränken.
Am Freitag, 05.07.2022, ab 14:30 Uhr beim Nahkauf Martin in Liggersdorf ab 15:00 Uhr bis 17:00 Uhr haben wir folgendes Programm:
- Kinderflohmarkt
- Kinderschminken
- Glitzertattoos
- Kreativ-Ecke des Kindergartens
- Kamishibai-Theater
- Spiele
Der Kinderflohmarkt ist kostenlos und ohne Anmeldung.
Bringt eine Decke, eure aussortierten Sachen und evtl. einen Sonnenschirm mit.
Bei schlechter Witterung findet das Fest nicht statt!
Der Erlös ist zu Gunsten unseres Kindergartens und unserer Grundschule.
Herzlichen Dank im Voraus an unsere Sponsoren:
Nahkauf Martin
Randegger Ottilien-Quelle GmbH
Ihr Förderverein der Korbinian-Brodmann-Grundschule und der Elternbeirat des Kindergartens Zwergenglück
Schupperangeln
Wir veranstalten am 6. Juli 2024 ein Schnupperangeln für Jugendliche am See Nr. 9.
Die Veranstaltung wird um 14.00 Uhr am See Nr. 9 beginnen und gegen 17.00 Uhr enden.
Es wird eine Veranstaltung mit Spiel, Information und Angeln.
Für Getränke und eine Wurst sorgen wir.
Chorkonzert
![Chorkonzert Chorkonzert](fileadmin/_processed_/e/7/csm_Konzert2024_ow_0e1384e288.gif)
Chorkonzert
![Chorkonzert Chorkonzert](fileadmin/_processed_/a/e/csm_Konzert2024_lig_g%C3%A4ste_703fde8c71.gif)
Biomüllabfuhr
Biomüll
Die braune Tonne (Biomüll) wird 14-tägig bzw. von Juni-September wöchentlich geleert.
Apfelbutzen/-schalen
Äste (max. fingerdick)
Blumenabfäle
Blumenerde
Eierschalen
Fischgräten
Fleisch-, Wurst- und Fischreste
Gartenabfälle
Gemüseabfälle
Grasschnitt
Haare
Heckenschnitt
Holzspäne (unbehandelt)
Holzwolle (unbehandelt)
Käserinde
Kaffeesatz
Knochen
Küchenkrepp/Küchentücher
Laub, Nussschalen
Papiertaschentücher
Pflanzenreste
Speisereste
Teesatz
Strauchschnitt
Unkraut
verschimmelte Esswaren (Wurst, Käse, Brot)
Zitrusschalen (Orangen, Zitronen, Zwiebelschalen)
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Tipps für die Bioabfalltonne
Bioabfall: Weniger Feuchtigkeit, weniger Probleme
Die separate Trennung von Bioabfällen gehört zum Einmaleins der Abfalltrennung. Aus Essensresten, Garten- und Küchenabfällen wird Energie, Kompost und Dünger. Doch Bioabfall macht nicht immer Spaß. Mit ein paar einfachen Tipps wird das Öffnen der Bioabfalltonne nicht zur alltäglichen Herausforderung.
Bei sommerlichen Temperaturen kann die Vergärung des Bioabfalls zu früh einsetzen, nämlich bereits in der heimischen Tonne. Die Folge: Der Behälter stinkt und bietet ungeliebten Kleinstlebewesen einen hervorragenden Lebensraum. Die sprichwörtliche Made im Speck bevölkert in den Sommermonaten wortwörtlich zahlreiche Abfallbehälter. Der wichtigste Grundsatz im Kampf gegen Geruch und Lebewesen: Je weniger Feuchtigkeit, desto besser.
Dabei sollte nie auf Plastiktüten zurückgegriffen werden, auch nicht auf angeblich „kompostierbare“ Plastiktüten. Diese Tüten stören den Verwertungsprozess des Bioabfalls empfindlich. Ob „kompostierbar“ oder nicht: Plastiktüten werden entweder energieintensiv aussortiert oder können nicht vollständig abgebaut werden. Sie landen im schlechtesten Fall auf dem Feld und tragen damit zur Mikroplastikverunreinigung unserer Böden bei.
Viel besser ist Zeitungspapier: In Zeitungspapier können Küchenabfälle eingewickelt werden, bevor sie in der Tonne landen. Eine Knüllschicht Zeitungspapier auf dem leeren Tonnenboden saugt Feuchtigkeit auf und hilft, die Tonne trocken zu halten. Bioabfall kann auch in unbeschichteten Papiertüten oder Papiersäcken in die Biotonne gegeben werden. Rasenschnitt und andere Gartenabfälle sollten nicht frisch, sondern angetrocknet in die Tonne geworfen werden. Neben Feuchtigkeit spielt auch Wärme eine Rolle. Wenn der Standort der Biomülltonne frei gewählt werden kann, sollte im Sommer immer der schattigere Platz den Vorzug erhalten.
Der wichtigste Tipp: Die Tonne sollte regelmäßig zur Abfuhr bereitgestellt werden. Gerade bei hohen Temperaturen ist die regelmäßige Leerung das beste Mittel, um Maden, Gerüchen und anderen Unannehmlichkeiten des Bioabfalls vorzubeugen.
(Tipps des Landratsamt Konstanz, Abfallwirtschaft)